„Wer hat dir diesen Namen gegeben?“
„Gibt es jemanden in eurer Familie, der denselben Namen trägt?“
„Hast du schon einmal etwas von (d)einem Namenspatron gehört?“
„Wer feiert seinen Namenstag?“
Jesus ruft uns auch mit unserem Namen:
Was ist für Jesus wichtig?
Wir wissen schon, dass Gott uns bei der Taufe bei unserem Namen gerufen hat. Ich gehöre zu Gottes großer Familie. Ich bin ein Kind Gottes. Gott ruft uns auch noch heute.
In Geschichten hören wir, wie Jesus seine Freunde gerufen hat. Jesus will mit uns Freundschaft.
Klebt die Bibelstelle dazu:
„Ich, dein Gott, habe dich bei deinem Namen gerufen – Du gehörst mir – Sieh her, ich habe deinen Namen in meine Hand geschrieben – Du bist unauflöslich in meine Hände geschrieben“
Jes 49,16
Klebt das Bild dazu:
Jeder und Jede von uns ist in Gottes Händen.
Er sagt uns seine Freundschaft, seine Liebe zu.
Gott ist immer für uns da; niemals sind wir allein; auf Gott können wir uns verlassen.
Gebet „Ich in deinen Händen“
Guter Gott, alles liegt in deinen Händen.
Du bist immer bei mir.
Wenn ich morgens aufwache. Du bist da.
Wenn ich zur Kita gehe. Du bist da.
Wenn ich glücklich bin. Du bist da.
Wenn ich mich freue. Du bist da.
Wenn ich traurig bin. Du bist da.
Wenn ich krank bin. Du bist da.
Wenn ich spiele. Du bist da.
Wenn ich schlafe. Du bist da.
Wenn ich träume. Du bist da.
Was ich auch tu, was auch immer kommen mag. Du bist da.
Heute, morgen und jeden Tag.
Du bist bei mir.
Ich danke dir dafür. Amen.
Abschluss:
Gemeinsam in die Kirche gehen.
Am Taufbecken ganz bewusst mit dem/n Kind/ern ein Kreuzzeichen machen und ihnen erklären, dass wir uns jedes Mal an unsere Taufe erinnern, wenn wir das Kreuzzeichen machen. Jesus erneuert immer die Freundschaft mit uns. Er ruft uns heute noch.
Fortsetzung folgt in der Kirche…
